Marco Streller erklärt nach seiner FCB-Rückkehr seine Rolle, seine Beziehung zu Burgener und wie der ehemalige Sportchef der Basler es schaffen will, nicht im Sport mitzumischen.
An der Seite von Roger Federer (links) verfolgt Marco Streller den FC Basel in der Conference-League-Qualifikation. Bild: www.imago-images.de
Marco Streller erklärt nach seiner FCB-Rückkehr seine Rolle, seine Beziehung zu Burgener und wie der ehemalige Sportchef der Basler es schaffen will, nicht im Sport mitzumischen.
Sie sind zurück beim FC Basel. Können Sie uns erklären, was Sie genau machen?
Marco Streller: Es ist so, dass jedes Unternehmen einen Botschafter braucht. Diese Rolle ist sehr wichtig, gerade auch gegenüber den Fans. Das ist sicher ein Teil der Aufgaben, den Verein zu repräsentieren. Ein anderer Teil ist, neue Geschäftsfelder zu eruieren. Ich habe da ein paar Ideen, die aber noch nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind. Das wird aber mein Hauptfokus werden, diese Ideen auszuarbeiten. Und man weiss ja, dass es im Schweizer Sport nicht so einfach ist, solche neuen Felder zu erschliessen.
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