Der einst stolze, erfolgreiche und gefürchtete FC Basel befindet sich im freien Fall. Die Reaktion auf die sportliche Misere ist ordinär: Der Trainer, den der FCB nie hätte einstellen dürfen, muss gehen.
Ein 1:2 zuhause gegen Aufsteiger Vaduz brachte das Fass zum Überlaufen: Ciriaco Sforza ist nicht mehr Trainer des FC Basel. Bild: keystone
Der einst stolze, erfolgreiche und gefürchtete FC Basel befindet sich im freien Fall. Die Reaktion auf die sportliche Misere ist ordinär: Der Trainer, den der FCB nie hätte einstellen dürfen, muss gehen.
Es braucht nicht viel Sachverstand, um die Beziehung zwischen Ciriaco Sforza und dem FC Basel vom Tag der Vertragsunterzeichnung an als Missverständnis zu deklarieren. Sforza kann auf diesem Niveau als Trainer einzig funktionieren, wenn er von absoluten Fachleuten unter- und gestützt wird.
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