Der FCB gewinnt nach Servette das zweite Spiel in Folge. Der 4:2-Erfolg über Sion ist für Ciriaco Sforza ein weiterer Schritt in eine gute Richtung.
Vier Tore gelingt dem FCB am Mittwochabend im Joggeli gegen den FC Sion. Diese waren auch nötig, denn in der Defensive zeigt er keine souveräne Leistung und kassiert zwei Gegentreffer. Trotzdem zeigte sich der Basler Trainer Ciriaco Sforza mit seiner Mannschaft zufrieden.
Es brauche noch Zeit
«Ich glaube der FC Sion hat eine spielerisch gute Mannschaft. Was mir gefallen hat: Wir haben eine Mentatlität, dass wir die Spiele unbedingt gewinnen müssen», sagte der Cheftrainer nach dem Spiel und ergänzte, dass das Team so stärker werden und das Glück auf die eigene Seite bringen würde.
Dennoch brauche die Mannschaft noch Zeit. Dies gelte auch für den Torschützen Pajtim Kasami, der ausgerechnet gegen seinen ehemaligen Klub zweimal traf. Aber wie es bei Fussballern ist, stellte auch der Mittelfeldspieler die Mannschaft ins Zentrum des Erfolges.
«Wir legen jetzt eine Serie hin»
«Ich freue mich, dass wir diese drei Punkte holen konnten. Wer die Tore geschossen hat ist Nebensache», so der Doppeltorschütze. Er selbst würde von Spiel zu Spiel immer besser hinein finden, erzählt Kasami weiter.
Und dann lässt er noch grössere Worte folgen: «Ich bin sehr zufrieden mit der Mannschaft und denke, dass wir jetzt eine Serie hinlegen. Das gibt Selbstvertrauen und wir neben den Rhythmus mit für das nächste Spiel.»
Auch sein Trainer schaut positiv in die Zukunft: «Die Spieler werden immer fitter, die Spieler werden immer athletischer, die Spieler sind immer mehr bereit im Zweikampf dahin zu gehen, wo es weh macht. Wir sind noch nicht perfekt, aber wir sind auf einem guten Weg», analysierte Ciriaco Sforza.
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