Der FC Basel reagiert nun doch mit einem Statement auf die Proteste der Fans vom 13. März.
Ursprünglich kam vom FC Basel keine Stellungnahme zu den Protesten vom Samstag, 13. März. Nun aber äussert sich FCB-CEO Roland Heri gegenüber Telebasel mit einem schriftlichen Statement:
«Ganz offensichtlich ist ein massgeblicher Teil der FCB-Fans unzufrieden mit dem aktuellen Lauf der Dinge. Dass diese Emotionen manifestiert werden, gehört zum Fantum an sich, ganz besonders in Basel. Grundsätzlich halten wir folgendes fest: Eine Entfremdung zwischen der Clubführung und den Fans ist keineswegs das, was wir anstreben. Wir sind, im Gegenteil, jederzeit offen für den Dialog – mit allen Anspruchsgruppen. Uns allen geht es im Kern einzig und allein darum, den FCB sportlich und wirtschaftlich in eine sichere und erfolgreiche Zukunft zu führen. Das ist unsere Pflicht als Verwaltungsrat».
Noch am Samstag haben tausende FCB-Fans vor dem St. Jakob-Park gegen die FCB-Führung, insbesondere Bernhard Burgener, demonstriert. Die Wellen schlugen seither hoch. Das Statement von Roland Heri ist die erste Reaktion seitens des Vereins auf die Proteste.
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