Nachbetrachtung FC Bosporus – FC Basel

Zusammenfassung des Spiels:

Timo Schulz hat seinen Mannen die richtige Einstellung vermittelt. Er schickt eine Elf auf den Platz, welche auch in der Meisterschaft spielen könnte. Einzig im Tor setzt er mit Mirko Salvi einen nominellen Ersatzspieler ein. Schon nach 4 Minuten ist das Spiel in die richtigen Bahnen gelenkt. Spätestens mit dem Premierentor durch Demir in der 33 Minute ist das Spiel gelaufen.
Alles läuft nun auf ein Volksfest hinaus mit einem extra engagierten Speaker, der zur Hochform aufläuft. Aus rotblauer Sicht ist Jovanovic der beste Mann auf dem Platz und zeigt sich neben seinen beiden erwähnten Toren auch viel Spielfreude und assistierte gleich bei vier Treffern.

Ein paar Eindrücke:

Natürlich ist der FC Bosporus kein Gradmesser. Doch die Laufbereitschaft und Spielfreude war augenscheinlich. Nun scheint ein Kader am Start zu sein, welches zum Einen in der Meisterschaft konkurrenzfähig ist und zum Anderen auch so aufgestellt ist, dass sich die wenigsten Spieler als gesetzt betrachten könnnen.
Die Innenverteidigung Barisic/Comas müsste in Zukunft ein schwer zu überwindendes Bollwerk sein. Das Mittelfeld hat nun wieder genug Speed und Kreativität, dass wohl höchst selten noch auf Xhaka und Frei zusammen zurückgegriffen werden muss.

Einzelkritik:

Eine Einzelkritik erübrigt sich in so einem Spiel.


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