Der FC Basel verteidigt seine Leaderposition in der Super League. Im Klassiker setzt sich der FCB gegen den FC Zürich daheim mit 3:1 durch.
Der FC Basel bestätigt seine Leaderposition in der Super League. Durch die ersten Liga-Tore von Liam Millar und Dan Ndoye sowie dem elften Saisontreffer von Arthur Cabral gewinnt der FCB daheim gegen seinen ersten Verfolger FC Zürich mit 3:1. Die Basler machten aus wenig viel: Obwohl die Zürcher oft den Ton angaben, waren es die Gastgeber, die die ersten Tore schossen. Zuerst führte nach einer guten halben Stunde eine Kopfballverlängerung von Cabral zum erfolgreichen Zusammenspiel zwischen Ndoye und Millar. Und eine Viertelstunde vor Schluss gelang dem von Nizza ausgeliehenen Ndoye das 2:0.
Zu leicht kam der FC Basel zu seinen Möglichkeiten. Die Siegsicherung mit dem 3:1 in der 82. Minute gelang nach einem Eckball des FCZ. Cabral befreite im eigenen Strafraum und war Sekunden später auch für den erfolgreichen Abschluss besorgt. Damit setzte der brasilianische Goalgetter seinen Rekordstart in die Saison mit dem elften Tor fort.
Die Zürcher hätten die defensiven Unzulänglichkeiten kompensieren können, wären sie in der Offensive effizienter gewesen. Doch der Gast machte aus zahlreichen guten Abschlussmöglichkeiten zu wenig. Den einzigen Treffer erzielte Antonio Marchesano in der 79. Minute mittels Penalty. In der 70. Minute bekundete der FCZ bei einem Pfostenschuss von Adrian Guerrero Pech.
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