Der FC Basel stellt sich auf Twitter zur Wehr gegen diverse Fan-Aktionen in den letzten Tagen. Unter der Überschrift «Es reicht!» distanziert sich der Verein vom Geschehen. «Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Klub sowie Proteste an und für sich sind legitim – zuletzt wurden aber eindeutig die Grenzen des Zulässigen überschritten», heisst es in der Mitteilung. «Die Proteste einiger Leute, die sich für den FCB interessieren sollen, haben in letzter Zeit eine neue Dimension angenommen.»
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Die Mitteilung bezieht sich vor allem auf eine Aktion von heute Morgen. Am Eingang der FCB-Geschäftsstelle fotografierte ein 20 Minuten-Leserreporter um 7 Uhr einen abgetrennten Schweinekopf. Dazu hing ein Ortsschild der Gemeinde Herisau an der Wand, was darauf hindeutet, dass sich der Protest gegen CEO Roland Heri richtet. Das Nachrichtenportal geht davon aus, dass es sich um einen echten Schweinekopf handelt. Bereits eine Stunde später war der Kopf wieder verschwunden.
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