Publiziert1. Februar 2024, 17:03
Albian AjetiDer FC Basel holt 11-Millionen-Mann zurück
Der FC Basel holt Albian Ajeti zurück. Das Basler Eigengewächs soll die FCB-Offensive per sofort verstärken.
Darum gehts
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Albian Ajeti wechselt zurück zum FC Basel.
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Der 26-jährige Stürmer war bis Januar 2024 bei Gaziantep in der Türkei unter Vertrag.
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Nun soll der 11-fache Schweizer Nationalspieler die Basler Offensive verstärken.
Albian Ajeti hat für den FC Basel in 96 Spielen 43 Tore erzielt, ehe er im August 2019 für umgerechnet rund elf Millionen Franken zu West Ham United in die Premier League wechselte. Seither stand Ajeti nebst West Ham noch für Celtic, Sturm Graz und Gaziantep in der Türkei unter Vertrag.
Durchgesetzt hat sich der Schweizer nirgends und war zuletzt vereinslos. Nun kehrt er zu seinem Jugendclub zurück. Für Ajeti ist es eine zweite Rückkehr zum FCB. Bereits 2017 kehrte der Ex-Basel-Junior nach Stationen in Augsburg und St. Gallen zurück. Für die Schweizer Nationalmannschaft bestritt er elf Spiele und schoss ein Tor.
«Ich freue mich sehr»
Nun kehrt er zu seinem Jugendclub zurück und unterschreibt einen Vertrag bis Sommer 2025 mit Option auf eine Verlängerung. Dies verkündete Rotblau am Donnerstag offiziell. Für Ajeti ist es eine zweite Rückkehr zum FCB. Bereits 2017 kehrte der Ex-Basel-Junior nach Stationen in Augsburg und St. Gallen zurück. Für die Schweizer Nationalmannschaft bestritt er elf Spiele und schoss ein Tor.
Ajeti sagt: «Ich freue mich sehr, dass ich heute zum FCB zurückkehren kann und bei meinem Heimclub die Möglichkeit erhalte, mich für regelmässige Einsätze aufzudrängen.» Er sei sich bewusst, dass er hart arbeiten muss, damit er der Mannschaft helfen könne. «Ich weiss, was es heisst für diese Farben zu kämpfen.»
Wie fit ist Albian Ajeti?
Ruedi Zbinden, Mitglied der Spottkommission, freut sich ebenfalls. «Er ist ein Stürmer mit einem sehr interessanten Profil, der hier verwurzelt und als junger Spieler im Club gross geworden ist.»
Auch die unglückliche Auslandszeit von Ajeti spricht er an: «Athletisch aktuell noch nicht dort, wo er sich selber sieht und auch wir ihn als Club sehen wollen.» Man wolle ihm jedoch die Chance geben, sich behutsam an das aktuelle Leistungsniveau der Mannschaft heranzuarbeiten.
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