Im Streit um die Besitzverhältnisse zwischen Bernhard Burgener und David Degen wurde in letzter Sekunde eine Einigung erzielt und der Gerichtstermin abgesagt.
Dem Vernehmen nach soll Ex-Spieler David Degen den Machtkampf um den FC Basel gewonnen haben. Bild: KEYSTONE
Im Streit um die Besitzverhältnisse zwischen Bernhard Burgener und David Degen wurde in letzter Sekunde eine Einigung erzielt und der Gerichtstermin abgesagt.
Die Meldung, die ganz Basel in Aufruhr versetzt, kommt am Montag um 15.30 Uhr. «Einvernehmliche Einigung um die Besitzverhältnisse des FC Basel», heisst es im Titel der sehnlichst erwarteten Medienmitteilung. Seit drei Wochen waren die Kontrahenten in zahlreichen persönlichen Gesprächen bemüht, sich vor dem 11. Mai aussergerichtlich zu einigen.
Denn die geplante Verhandlung vor dem Zivilgericht Basel-Stadt wollten vor allem Mehrheitsaktionär Bernhard Burgener, aber auch dessen Widersacher David Degen möglichst vermeiden. Vor Gericht hätte heute Morgen ab 9 Uhr geklärt werden sollen, ob die von Degen beantragte und vom Zivilgericht erlassene superprovisorische Verfügung aufrechterhalten bleibt oder aufgehoben wird. Sie verbietet es Burgener aktuell, seine Aktien an jemanden anderen als an Degen zu verkaufen.
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