Die neue Super League-Saison steht vor der Tür und zum Saisonstart soll das Joggeli wieder komplett geöffnet werden.
Unter dem Motto «Es isch Zyt zum Heim koo!» will der FCB sein Saisonkartenverkauf antreiben und die Fans zurück ins Stadion holen. Das Ziel von Rotblau sind 20’000 verkaufte Saisonkarten. Ein sehr hohes Ziel der Clubführung. Doch der gestrige Bundesratsentscheid kommt Rotblau sicherlich entgegen.
Auf die kommende Saison wird das Joggeli seine Tore wieder öffnen und das praktisch ohne Einschränkungen.
Folgende Eckpunkte gelten für die neue Saison der Credit Suisse Super League:
-
Uneingeschränkte Kapazität.
-
Der FCB darf das Joggeli in allen Sektoren uneingeschränkt füllen.
-
Die Maskenpflicht im Stadion ist aufgehoben.
-
Ausnahme: Hospitality-Innenräume, so lange man nicht am Sitzplatz ist.
-
Alle Verpflegungsstände werden geöffnet.
-
Es gibt keine Registrierungspflicht.
-
Es gibt keine Sitzplatzpflicht.
-
Alle Zuschauer brauchen ein Covid-Zertifikat.
-
Alle Fans ab dem 16. Lebensjahr brauchen für den Eintritt ins Stadion ein Covid-Zertifikat. Ein solches Zertifikat bekommt man von den kantonalen Behörden, wenn man geimpft, genesen oder negativ auf das Coronavirus getestet wurde. Ohne Covid-Zertifikat gibt es keinen Zutritt ins Stadion.
«Me het e Saisonkarte»
Auch die Muttenzerkurve macht sich auf ihrer Homepage für einen Kauf der Saisonkarte stark. Sie blickt auf die Aktion der Saisonkartenrückgabe zurück und ruft nun dazu auf bei der Neuausrichtung von Rotblau mitzuhelfen: «20’000 Saisonkarten sind das Ziel und man könnte meinen, Basel schafft das locker… Nur wenn wir unser ganze Umfeld wieder aktivieren und auch neue Leute ins Stadion bringen, hat der FCB die Basis, die ihm die nötige Stabilität für die nächsten Jahre gibt.», so das Statement der Kurve.
Der Beitrag Das Joggeli öffnet seine Tore wieder erschien zuerst auf Telebasel.