Alex Frei zu St. Gallen: «Es wird eine sehr intensive Partie»

Im ersten Spiel nach der Natipause trifft der FC Basel in der Super League auf den FC St. Gallen. Zuletzt hatte der FCB im Joggeli oftmals Mühe gegen den FCSG.

Nach der kurzen Länderspielpause sind alle Nationalspieler wieder nach Basel zurückgekehrt. Die Pause hat dem Team gut getan: «Die meisten Nationalspieler kommen mit positiven Eindrücken zurück. Einige haben gewonnen, andere ihr erstes Länderspiele bestritten oder sogar getroffen. Also da sind viele Spieler mit einem guten Gefühl zurückgekommen und das wird natürlich auch uns helfen», sagt FCB-Trainer Alex Frei.

Heute trifft der FC Basel auf den FC St. Gallen. Eine Partie die jeweils viel verspricht, wie auch Frei weiss: «Es wird sicherlich ein sehr intensives Spiel. Beide Teams werden sich nichts schenken. Aber am Schluss habe ich natürlich ein Wunschszenario im Kopf.»

Dem FCSG liegt das Joggeli

Nach drei Siegen in Serie hat der FC St. Gallen am letzten Spieltag vor der Pause wieder einmal verloren. Somit stehen die Ostschweizer vor dieser Partie mit fünfzehn Punkten auf Rang drei. Der FCB steht mit neun Punkten und einem Spiel weniger auf Rang sieben.

In der Vergangenheit hatte der FCB im Joggeli oftmals Mühe gegen den FCSG. In den letzten 10 Heimspielen konnte der FCB nur zweimal als Sieger vom Platz gehen, St. Gallen fünfmal und dreimal gab es eine Punkteteilung.

Der FCB ist also gewarnt. Die Statistik kennt natürlich auch Alex Frei: «Wir versuchen das in diesem Spiel natürlich zu ändern. Wir kennen den Spielstil vom St. Gallen. Sie haben eine enorm hohe Laufbereitschaft und spielen immer einen sehr leidenschaftlichen Fussball.

Dazu haben sie einen klaren Spielstil den sie unabhängig vom Resultat immer durchziehen. Wir müssen da schon zwei drei Dinge tun damit wir die Partie auf unsere Seite ziehen können.»

Lopez verletzt, für Ersatz ist gesorgt

Sicherlich nicht dabei sein wird Sergio Lopez, er fällt mehrere Wochen aus. Ein Backup für Michael Lang hätte Alex Frei aber bereit: «Hugo Vogel kann beide Seiten bespielen, Andy Pelmard auch und die dritte Option wäre Taulant Xhaka. Also wir haben hier mehrere Lösungen.»

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