Noch nie so wenige Tore: Die grosse FCB-Stürmerkrise
Sturm und Drang im Angriff? Eher ein rotblaues Lüftchen. Ob ausgerechnet ein Heimkehrer für Besserung sorgen kann: fraglich.
Thierno Barry, im Sommer eigentlich als Stürmer Nummer 1 vorgesehen, hat in 17 Super-League-Spiele null Tore erzielt. Null.
Djordje Jovanovic, im Sommer geholt als Stürmer Nummer 1 (weil Barry es nicht sein konnte), hat in 15 Super-League-Spielen zwei Tore erzielt. Immerhin.
Der rotblaue Angriff ist nicht wirklich Sturm und Drang, sondern ein laues Lüftchen. Die Konsequenz: 19 Tore in bisher 23 Partien sind – wenig überraschend – der schlechteste Wert seit Einführung der Super League. Das wissen die Verantwortlichen beim FC Basel natürlich auch, ein neuer Stürmer ist längst angekündigt worden. Nur: Wo ist der? Ist es Albian Ajeti, wie das neuste Gerücht lautet? Und würde der Heimkehrer dem Club überhaupt weiterhelfen können? Fragen von «BaZ direkt»-Gastgeber Sebastian Briellmann für FCB-Redaktor Dominic Willimann. Hören Sie rein.
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